Stiefel-Trampling

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Wenn sich Alice ihren Sklaven Robert einbestellt, kennt sie kaum ein Tabu. Vor allem beim Trampling wird sein ganzer Körper - einschließlich der Hände - von der resoluten Herrin gequält. Die mag es auch, wenn sie ihren Sklaven an den Haaren oder an einem Ohr ziert. Denn dann wird der Loser vor Pein und Erregung knallrot im Gesicht und Alice selbst hat die volle Kontrolle und alle Macht. Die lebt sie auch beim Schuhfetisch mit ihren spitzen Absätzen aus. Was halten der Körper und die Hände des Sklaven aus?


Debby ist eine Stiefelherrin, die aus dem Schmerz nichtsnutziger Mannsbilder ihre eigene Lust schöpft. Daher ist der Sklave nach seiner Session noch lange nicht entlassen, denn nun kommt die Herrin bei einem ausgiebigen Trampling nochmals so richtig in Fahrt. Das zelebriert sie nicht etwa barfüßig, sondern in absatzbewehrten Schuhen. Zunächst noch langsam und vorsichtig, während der Dummkopf seine Unterwäsche noch anhat. Doch dann nimmt sich Debby den Nichtsnutz nackt zur Brust. Ergötzt sich an den Striemen auf seiner Haut. Denn zum Schluss hüpft sie gleich einem Trampolin auf dem liegenden Kerl!


Bedrohlich ist es immer dann, wenn Miss Claire mit ihren Winterboots auf die devoten Gesichter ihrer Sklavenopfer hüpft, um diese zu quälen. Die jämmerlichen Wichssklaven werden durch die Hüpfeinlagen gefordert, doch Miss Claire versteht keinen Spaß, wenn es um ihre strenge Erziehung geht. Sie trampelt weiter lustvoll auf den Herren herum, denn sie will ihre Macht komplett ausleben. Mit ganzem Gewicht pressen sich die Sohlen in das schmerzende Gesicht ihres Sklaven...


Was kann es für Sklaven schöneres geben, als vollkommen ausgeliefert zu sein. Das hat sich auch Lady Steffi zu Herzen genommen und verpackt fort an ihre Sklavenhuren in Folie ein. Die feste Folie macht die Sklaven völlig bewegungsunfähig und nimmt ihnen sogar die letzte Luft zum Atmen. Danach wird die Sklavensau mit den Absätzen hoher Stiefel gequält und ganz langsam aus der engen Folie befreit.


Als sie von einem langen Arbeitstag nach Hause kommt, blüht ihrem Sklaven nichts Gutes. Herrin Amberleigh hatte keinen guten Tag und wird sich ein Ventil suchen, durch das sie ihre ganze Wut auslassen kann. Natürlich muss der Loser dafür herhalten! Während er an Metallstangen festgekettet ist, benutzt seine Herrin ihn als Trampelkissen und spaziert mit ihren brutalen Boots über seinen Körper. Vor allem seinem Magen tut sie unheimlich gerne weh. Und diesen Loser danach erniedrigend die Stiefel lecken zu lassen, die ihm diesen Schmerz bereitet haben, bringt sie wieder richtig auf Trab!


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