Stiefel-Trampling

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Manche Absätze gleichen fast einem Skalpell. Nicht auszudenken, was eine eiskalte Sadistin damit alles anrichten kann, sobald sie auf einen nackten, gequält zuckenden Leib steigt. Auch hier setzt eine Herrin auf kniehohe Stiefel die mit hohen, dünnen Absätzen bewehrt sind. Stiefel, für die es fast einen Waffenschein braucht. Daher zuckt der maskierte Sklave, sobald er der Herrin Gewicht spürt. Doch der Dummkopf soll begreifen, wo sein Platz ist. Zudem tut auch Sklaven ein regelmäßiges Training und ein Ausweiten ihrer Belastungsgrenze gut!


Als dominante Lady funktioniert Lady Emerald ein hinlänglich bekanntes Turngerät kurzerhand um. Denn die hat sich ihre halbnackten Sklaven unter dem Barren platziert. Hier, an den Stangen des Turngerätes, kann sich die Herrin ganz bequem festhalten, während sie mit ihren kniehohen Stiefeln auf die ängstlich zitternden Sklaven steigt. Denn deren Stöhnen und Jammern lässt nicht lange auf sich warten, was natürlich auch mit den spitzen Absätzen der Lady zu tun hat. Lässt die sich erweichen oder setzt die Herrin - statt sich weiter an den Streben des Barrens abzustützen - gar noch auf ihr volles Gewicht?


Lady Scarlet steht vor der schweren Entscheidung, ob ihre geliebten schwarzen oder doch die weißen Stiefel die passende Fußbekleidung für ein Event sind? Und auch ihr Dummkopf von Sklave trägt nicht wirklich zur Entscheidungsfindung bei. Denn der fürchtet beide paar Schuhe und antwortet daher, sie solle lieber keinen der Stiefel anziehen ... die Strafe folgt auf dem Fuß. Denn nun probiert die erzürnte Herrin, noch EHE sie ausgeht, gleich mal BEIDE Paar Stiefel auf dem gequält zuckenden Loser aus. Was lernt man (n) daraus? Hüte deine Zunge, Sklave und sag bloß kein falsches Wort!


Dominante Ladys wollen ihren Sklaven am Boden sehen. Denn hier - unter ihren göttlichen Füßen oder als Schemel für die Stiefel - ist des Sklaven Platz. Dazu wird der Nichtsnutz festgebunden oder auch von den Sohlen selbst fixiert. Denn gerade Stiefel haben eine nicht zu verachtende Macht. Vornehmlich dann, wenn die Herrinnen zu zweit sind und auf ihr volles Gewicht setzen. Drum stell dich schon mal auf Erniedrigungen und jede Menge Pein ein, wenn du dich zum Stiefelknecht berufen fühlst. Hier, in diesem Clip, der die Absätze aus eindrucksvollen Perspektiven zeigt, verdienst du dir die ersten Sporen für deinen zukünftigen Job. Ein Muss für angehende Fußsklaven!


Goddess Kiffa möchte ihre neuen Stiefel ein wenig einlaufen. Doch nicht irgendwie, sondern so, wie es jede richtige Herrin macht, nämlich auf einem leise ächzenden Sklaven, der zum menschlichen Teppich umfunktioniert wird. Dabei probiert die strenge Lady beim Tramling allerhand Techniken aus: Hüpft und steigt auf des Sklaven Gesicht. Auch Penis und Hoden des Losers werden nicht geschont. Der ist danach von den Absätzen ihrer Stiefel gezeichnet, zumal Goddess Kiffa gleich zwei Paar Schuhe auf dem Sklaven einläuft. Auch barfuß wird der Wicht traktiert!


Hier testet Lady Sandy die Belastbarkeit und Schmerztoleranz ihres Fußsklaven aus. Denn der liegt mit ausgestreckten Armen auf dem Boden, muss stillhalten, während die Herrin mit ihren Stiefeln auf seiner Hand steht. Halten seine Arme und Finger dem Gewicht der Lady stand? Ein Clip, der ein wenig an die schlimme alte Zeit erinnert, zu der unartige Schülerinnen und Schüler noch mit Stockschlägen auf die Hände bestraft wurden. Schau gleich mal rein!


Was tun zwei Ladys, während sie sich ihre Drinks mixen und vertieft in ein Gespräch an der Bar stehen? Natürlich wird - quasi nebenbei - der Leib- und Fußsklave der Herrinnen traktiert. Denn jede der beiden Frauen hats einen weichen, menschlichen Teppich unter sich. Einen männlichen Sklaven, der an den Stiefeln der jeweiligen Lady lecken muss und deren volles Gewicht spürt. Kannst du sehen, wie sich sein halbnackter Körper unter den Schuhen verformt? Tatsächlich lebt dieser Clip auch von der Kameraführung und davon, dass die Frauen später noch ihren Platz tauschen. Schau gleich mal rein!


Hier nimmt sich eine Stiefelherrin einen halbnackten Sklaven vor. Der trägt ein Halsband samt Kette und hat somit zur Flucht keine Chance. Ganz im Gegenteil: Denn die schwarzhaarige Herrin, die bequem auf einem Stuhl hockt, zieht den Nichtsnutz mit seinem Kopf bis unter den Sitz. Hier, von den Querstreben des Hockers fixiert, fällt dem Dummkopf fortan jede Bewegung schwer. Und das nutzt seine Herrin eiskalt aus. Denn die malträtiert mit ihren spitzen Absätzen die Nippel des Sklaven und nimmt sich, als der bereits wimmert, auch noch seine Kronjuwelen vor. Zeitweise steht sie fullweigt auf seinem gequält zuckenden Leib. Sei dabei und leide mit dem Wicht!


Lady Bunt führt ihren Sklaven aus. Natürlich nicht zum Essen ... sondern als Opfer in den Wald. Hier fängt sich der Knecht als Erstes ein paar schallende Ohrfeigen ein, in den de Herrin bereits jede Menge Herzblut und Kraft legt. Dann wird er - halbnackt im Laub liegend - mit einem ausgiebigen Trampling gequält. Und das mit hochhackigen Schuhen, denn hier draußen im Wald läuft Lady Bunt ganz gewiss nicht barfuß. Somit spürt der Nichtsnutz eine derbe Pein. Dass er dabei zu wimmern beginnt, nervt seine Herrin ganz gewaltig. Die legt daher, statt dem Loser eine Ruhepause zuzugestehen, nochmals mit ihren Misshandlungen nach!


Goddess Fiona kennt keine Skrupel und Kompromisse, wenn ein ausgiebiges Trampling mit einem devoten Loser geplant ist. Denn dann zieht sie ihre Stiefel an statt barfüßig zu arbeiten, was der strengen Herrin viel zu soft scheint. Denn erst die grobstolligen Sohlen geben ihren Füßen das gewünschte "Gewicht" und sorgen beim Sklaven für die rechte Pein. Der liegt halbnackt auf dem Boden und ahnt das Unheil kommen, während er von der Herrin umkreist wird. Die ähnelt fast einem Raubtier, das mit seiner Beute spielt ... Trampling vom Feinsten, schau gleich mal rein!


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