Stiefel-Trampling

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Für das heutige Trampling haben sich die beiden Herrinnen Reiterstiefel angezogen, damit sie besser zutreten können. Dazu benutzen sie ein Halsband, an dem sie den Loser fixieren und eine Reitpeitsche für den Fall, dass der Loser sich entziehen will. Dann treten die Herrinnen grausam und brutal zu. Der Loser hat keine Chance zu entkommen und die Schmerzen zwingen ihn immer wieder auf die Knie. Doch dafür bekommt er dann Peitschenhiebe und die Herrinnen treten auch auf ihn ein, wenn er am Boden liegt.


Sicher bist du ein Schwächling und traust dich nicht, dich unter die Füße deiner Goddess zu legen. Der Absatz kommt bedrohlich näher und du hast bestimmt Angst, dass die Absätze deine Augen aufspießen. Aber die High Heels hinterlassen tiefe Spuren, die du noch lange sehen wirst. Auf jeden Fall wirst du Schmerzen haben, wenn die Goddess mit ihrem ganzen Gewicht auf deinem Gesicht steht oder auch sitzt. Atmen kannst du auch kaum noch, dennoch bist du glücklich, deiner Goddess dienen zu dürfen.


...bekommst du direkt in deine Fresse serviert. In ihren Winterstiefeln bieten Madame Marissa und Freundin keine zärtliche Massage, sondern ein Trampling mit Qualität. Sie schleppen den Matsch des Waldes an ihren Stiefeln in die Wohnung und laufen danach über dich. Du kannst dich nicht bewegen und kannst dir außerdem sicher sein, dass du danach platt getreten und dreckig sein wirst, so wie es sich für eine kleine Dreckssau wie dich gehört.


Da muss der Sklave sich ganz schön zusammenreißen, um nicht lauthals loszuschreien. Zuerst wurde der Sklave fest in Folie verpackt. Luftpolsterfolie mit kleinen Blasen eignet sich am besten. So ist die Sau fest verschnürt, kann sich nicht mehr bewegen und ist trotzdem schön gepolstert. Erst wenn die Herrin Madame Marissa ihr Trampling präsentiert, merkt der Sklave was mit ihm passiert. Die Domina durchsticht die kleinen Luftblasen der Polsterfolie und jagt ihre Absätze in den Bau des devoten Opfers, bis die gesamte Folie komplett zerrissen und zertreten ist.


Da hatte der Sklave doch noch gedacht, er könne sich in seiner Arbeit vor der Herrin verstecken. Doch wer einmal seine Hände auf den Tisch legt, um die Tastatur zu bedienen, ist vor Madame Marissa nicht sicher. Die Herrin kennt keine Grenzen, steigt auf den Bürotisch und trampelt dem Sklaven abwechselnd mit ihren Stiefelabsätzen auf seinen dummen Händen herum. Wer glaubt, er hat Ruhe vor seiner Einstufung als devoter Sklave, kennt die Regeln der Madame Marissa noch nicht.


Madame Marissa hat lange auf diesen Moment gewartet, denn endlich sind ihre neuen Boots angekommen, die sie natürlich sofort einlaufen muss. Gut das sich hierfür direkt ein devoter Sklave findet, der diese Abreibung über sich ergehen lässt. Die fetten Absätze werden auf ihm für höllische Schmerzen sorgen und auch die Sohlen der Schuhe pressen sich gnadenlos in seinen Bauch. Jetzt kann er noch so lange um Hilfe schreien, Madame Marissa trampelt weiter und lässt nicht locker.


Nach der Gartenarbeit, will sich Madame Marissa entspannen. Ihre Schuhe sind matschig, denn draußen hat es geregnet. Leider besitzt sie keine Fußmatte und muss hierfür ihren Sklaven nutzen, der sich nicht wehren wird. Ihr devoter Freund kennt die Regeln und muss die matschigen Schuhe über sein Gesicht streifen lassen. Nicht nur seine Wangen werden mit Matsch überzogen, auch sein T-Shirt muss unter den dreckigen Schuhen von Madame Marissa mehr als leiden.


Heiße Buffalo Boots an den Beinen zu tragen, finden viele devote Männer erregend. Doch diese Mistress setzt die hochwertigen Stiefel für eine harte Trampling-Massage ein, die dem Fetisch des Sklavenstücks zu Gute kommt. Das Gefühl der schmerzenden Absätze macht ihn geil und Madame Marissa weiß, wie sie ihn um den Finger wickeln kann. Danach kommt eine Trittbehandlung in Socken dran. Ihre schwitzenden Füße drücken sich in seinen Bauch und seine Eier...


Na du kleine Sklavenbitch, liegst du auch schön am Boden. Madame Marissa wird dir zeigen, wie unwürdig du doch bist. Mit ihren matschigen Reiterstiefeln hat sie gerade erst ihre wildesten Hengste gezähmt, jetzt muss sie mit solchem Abschaum wie dir vorlieb nehmen. Macht ja nichts. Lege dich einfach auf den Boden und strecke die Hände aus. Du dienst jetzt nicht nur als ihre Fußmatte, deine Hände werden hart zertrampelt. Stampfend und hüpfend landen ihre Stiefel schmerzhaft auf deinen Händen.


Was der Sklave wohl in dem Moment denkt, als Madame Marissa ihre geilsten High Heels und Stiefel aus dem Schrank holt und sie nebeneinander aufreiht, während er blöd daneben liegt, mit entblößtem Oberkörper? Das werden wir bald erfahren; Madame Marissa beginnt, sich das erste Paar anzuziehen... und damit über seinen nackten Oberkörper zu laufen! Unter Schmerzen stöhnend erhascht der Sklave einen flüchtigen Blick auf die restlichen Paare und fragt sich, wie er das alles nur aushalten soll.


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