Stiefel-Trampling

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Für ein ausgiebiges Trampling kommen nicht nur männliche Dummköpfe, sondern auch renitente Sklavinnen in Betracht. Hier liegt eine Schlampe barfuß und entblößt bis auf ihre Unterwäsche auf dem Boden. Um sicher zu gehen, dass die Fotze nicht strampelt, hat die Herrin zudem ihre Arme hinter dem Kopf zusammen geschnürt. Damit ist der Körper der Nutte für Kicks und ein ausgiebiges Trampling optimal präpariert. Dazu zieht die Lady nicht etwa ihre Schuhe aus, sondern setzt vielmehr ihre Sohlen und insbesondere auch die Absätze gnadenlos ein. Bleib dran und staune, wie die Sklavin immer gemeiner traktiert wird!


Stiefel sind ein hervorragendes "Werkzeug", wenn es um ein erfolgreiches Dominanzgebaren gegenüber einem devoten Mann geht. Denn die können geleckt, aber ebenso gut zur Bestrafung des Losers eingesetzt werden. Schließlich bürgen die grobstolligen Sohlen oder Absätze für eine nicht unbeträchtliche Pein. Auch Lady Sandy liebt es, männliche Taugenichtse mit ihren Stiefeln zu bestrafen. Schneller als ihm lieb war, wurde auch ihr heutiger Besucher zum menschlichen Teppich und Fußschemel degradiert ... schau gleich mal rein!


Hier zeigt Harley Twoface ihr wahres Gesicht. Eine herrische Göttin, die voller bizarrer Tatendrang und sadistischer Fantasie ist. Denn kaum angekommen, wird der Sklave zum menschlichen Teppich und Fußabstreifer degradiert. Dabei steht die Herrin zunächst mit ihren Stiefeln, dann barfuß auf seinem nackten Leib. Durchaus eindrucksvoll, wie der Loser von ihrem Gewicht deformiert wird. Zeitweise ruhen der Herrin warme, vom Barfußlaufen staubigen Sohlen auch auf des Sklaven Gesicht. Schau doch gleich mal rein, wenn du von Schuhen und weiblichen Füßen fasziniert bist!


Als echte Herrin weiß Mistress Gaia ihren Fußschemel sehr zu schätzen und schont diesen gewiss nicht. Denn die strenge Lady steigt nicht etwa barfüßig, sondern mit ihren Stiletto-Absätzen auf den gequält zuckenden Leib. Kein Wunder, dass der Sklave nach einem ausgiebigen Trampling deutliche Spuren auf seiner geschundenen Haut trägt. Doch so schätzt es die Herrin, denn die wünscht sich einen Diner, der unter ihren Pumps winselt und dennoch zum Leiden für seine Angebetete bereit ist!


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